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Levodopa-Suspension ermöglicht flexible Dosierung
Bei der Parkinsontherapie mit Levodopa und einem Decarboxylasehemmer kommt es nach etwa fünf bis zehn Jahren zu Wirkfluktuationen. Das erfordert eine fortlaufende Dosisanpassung. Eine Rezeptursuspension könnte dabei gängigen Retardpräparaten überlegen sein.
Morbus Parkinson ist eine neurodegenerative Erkrankung, die Behandler und Patienten bei der Pharmakotherapie herausfordert. Die gängigste Medikation besteht aus dem Prodrug Levodopa und dem Decarboxylasehemmer Benserazid. Nach etwa fünf Jahren treten bei einem Großteil der Patienten Wirkschwankungen ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf https://www.pharmazeutische-zeitung.de am 10.05.2022 Laura Rudolph
Große Datenbank für kleine Patienten
In der Pädiatrie ist der Off-Label-Einsatz von Arzneimitteln bekanntermaßen an der Tagesordnung. Off Label heißt aber nicht zwangsläufig ohne Evidenz. Beim ADKA-Kongress wurde eine Datenbank vorgestellt, in der entsprechende Informationen gesammelt werden.
Die Datenbank www.kinderformularium.de ist das Ergebnis eines Projektes an der Kinderklinik Erlangen. Dort nahm Apothekerin Dr. Julia Zahn vor einigen Jahren die unbefriedigende Situation, dass viele Arzneistoffe bei Kindern außerhalb der geltenden Zulassung eingesetzt werden, ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 10.05.2022 Annette Rößler
Apotheker haben Schlüsselrolle im Medikationsprozess
Wenn es um die elektronisch unterstützte Weiterentwicklung der Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) im Krankenhaus geht, kommt Krankenhausapothekern eine zentrale Rolle zu, so das Fazit des ADKA-Jahreskongresses.
Drei Tage lang war der neue Veranstaltungsort Messe Nürnberg Treffpunkt von Krankenhausapothekerinnen und -apothekern sowie weiteren Experten der Krankenhauspharmazie aus ganz Deutschland. ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 09.05.2022 PZ
Geschlechtsspezifische Unterschiede beachten
Multimorbidität und Polymedikation gehen bei älteren Menschen meist Hand in Hand. Um zu beurteilen, ob die einzelnen Therapeutika angemessen sind, muss auch das Geschlecht des Patienten berücksichtigt werden.
Bei hochbetagten Patienten mit zahlreichen Vorerkrankungen ist die Medikamentenliste in der Regel sehr lang. Müssen diese Patienten aufgrund akuter Beschwerden stationär aufgenommen werden, ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 09.05.2022 Annette Rößler
Pressemitteilung 47. Wissenschaftlicher Kongress „Krankenhausapotheker - innovativ, digital und patientennah“ 5. bis 7. Mai 2022 // Nürnberg
ADKA-Jahreskongress in Nürnberg stellt Weichen für die Zukunft
Krankenhausapotheker haben Schlüsselrolle im Medikationsprozess
Berlin/Eschborn (09.05.2022) – Wenn es um die elektronisch unterstützte Weiterentwicklung der Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus geht, kommt Krankenhausapothekerinnen und Krankenhausapothekern eine zentrale Rolle zu – dies ist das Fazit des Wissenschaftlichen ADKA-Jahreskongresses, der in der vergangenen Woche erstmals wieder als Präsenzveranstaltung in Nürnberg stattfand. Drei Tage lang war der neue Veranstaltungsort Messe Nürnberg Treffpunkt von Krankenhausapothekerinnen und apothekern sowie weiteren Expertinnen und Experten der Krankenhauspharmazie aus ganz Deutschland. Mehr als 50 Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft, Praxis und Berufspolitik brachten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Kurzvorträgen, Workshops und Seminaren zu allen aktuellen Themen der Krankenhauspharmazie auf den neuesten Stand. Die begleitende Ausstellung der über 100 Industriepartner rundete das Angebot ab.
Während die Politik bei der Weiterentwicklung des Medikationsprozesses vor allem technische Aspekte betont, stellte der Kongress die Bedeutung der Krankenhausapothekerinnen und apotheker in den Mittelpunkt. Denn ohne sie können digitalisierte Prozesse und robotische Verfahren nicht funktionieren. „Es gilt, die Arzneimitteltherapiesicherheit im Krankenhaus weiter zu verbessern, hier gibt es noch Luft nach oben“, betonte Dr. Thomas Vorwerk, Präsident der ADKA, in seiner Eröffnungsansprache. Der Kongress nahm die Herausforderungen in den Blick, die die Einführung elektronisch unterstützter Verfahren mit sich bringt – zum Beispiel in den Bereichen Logistik, Herstellung, Arzneimittelinformation und klinische Pharmazie.
„Diese Veranstaltung bot nach langer Pandemie-Pause endlich wieder die Möglichkeit für einen persönlichen Austausch. Überall war zu spüren, wie gern die Chance zum Netzwerken mit Kolleginnen und Kollegen oder zum Gespräch mit den Referentinnen, Referenten und Industriepartnern genutzt wurde“, erläutert Dr. Sven-Frederik Balders, Geschäftsführer der ADKA, mit Blick auf die gute Resonanz der Vor-Ort-Veranstaltung. Neben dem umfangreichen akkreditierten Programm der ADKA wurden zusätzlich zahlreiche Satelliten-Symposien und das neue Format „Wissenschaft kompakt“ von Industriepartnern angeboten.
Die ADKA-Mitgliederversammlung, die während des Kongresses stattfand, gab den Rahmen für die Verabschiedung der Präsidiumsmitglieder Professor Dr. Frank Dörje sowie des ehemaligen Geschäftsführers Rudolf Bernard. Dr. Jochen Schnurrer, zuvor Schriftführer, wurde zum 2. Vizepräsidenten gewählt. Frau Edith Bennack wurde zur neuen Schriftführerin gewählt und ergänzt in dieser Funktion als neues Mitglied das Präsidium. Der Jahresabschluss 2021 weist ein positives Ergebnis aus, auch für das laufende Jahr wird mit einem Gewinn geplant. Das Präsidium wurde von der Mitgliederversammlung entlastet.
Zum Vormerken: Der nächste Wissenschaftliche ADKA-Jahreskongress wird vom 4. bis 6. Mai 2023 in Nürnberg stattfinden.
Status Quo bei elektronischer Verordnung und Co.
Eine Digitalisierung des Medikationsprozesses kann die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) in Krankenhäusern erhöhen. Inwieweit diese hierzulande fortgeschritten ist und wo es noch bei der praktischen Umsetzung hakt, war Thema beim ADKA-Kongress.
»Die Arzneimittelverordnungen erfolgen in mehr als 50 Prozent der Krankenhäuser immer noch ausschließlich auf Papier«, berichtete Dr. Kerstin Boldt, Referentin der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), in Nürnberg. Weil die elektronische Verordnung jedoch »die Basis für jede AMTS-Prüfung ist«, sei es einer der Schwerpunkte der DKG, die Digitalisierung an dieser Stelle, ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf https://www.pharmazeutische-zeitung.de am 09.05.2022 Carolin Lang
Engmaschige Betreuung erhöht AMTS
Werden Patienten unter Therapie mit oralen Krebsmitteln engmaschig klinisch pharmazeutisch beziehungsweise klinisch pharmakologisch betreut, erhöht dies die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS). Das zeigen Daten der AMBORA-Studie, die beim ADKA-Kongress präsentiert wurden.
Pauline Dürr aus der Apotheke des Universitätsklinikums Erlangen und Dr. Katja Schlichtig von der Universität Erlangen-Nürnberg stellten gemeinsam Durchführung und Ergebnisse der AMBORA-Studie vor. Veröffentlicht sind die Ergebnisse ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf https://www.pharmazeutische-zeitung.de am 09.05.2022 Sven Siebenand
Notaufnahme profitiert von Apothekern
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen sind nicht selten der Grund für die Vorstellung in einer Notaufnahme. Bei deren Identifikation und Management können Krankenhausapotheker unterstützen. Entsprechende Daten präsentierte Apotheker Benjamin Hellinger vom Universitätsklinikum Leipzig beim ADKA-Kongress.
In der Notaufnahme laufen viele Prozesse parallel ab, es besteht eine hohe Arbeitslast und die Arzneimittelanamnese ist mitunter nachrangig. Dadurch werden unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW) möglicherweise nicht immer erkannt. ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 06.05.2022 Sven Siebenand
Herausforderungen der Zukunft
Der 47. wissenschaftliche Kongresses der ADKA – Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker hat heute begonnen. Bei der Eröffnungsveranstaltung in Nürnberg ging ADKA-Präsident Dr. Thomas Vorwerk auf Herausforderungen der Zukunft ein. Vor dem Ausblick stand in Vorwerks Rede jedoch ein Rückblick.
Die vergangenen zwei Pandemiejahre hätten zwei wichtige Aspekte vor Augen geführt. Zum einen hätten die Beschäftigten der Krankenhausapotheken vorbildlich informiert ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 05.05.2022 Sven Siebenand
Die Tücken der Details
Im Rahmen des Krankenhauszukunftsgesetzes stellt der Bund Gelder für eine Modernisierung der Kliniken in Deutschland bereit. Diese abzurufen, kann aber schwierig sein, berichtete ein Vertreter der Deutschen Krankenhausgesellschaft beim ADKA-Kongress in Nürnberg.
Beim Wissenschaftlichen Kongress des Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA), der zurzeit in Nürnberg stattfindet, wird auch der Austausch mit Vertretern anderer Verbände großgeschrieben, mit denen die Apotheker im Krankenhaus zusammenarbeiten ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 05.05.2022 Annette Rößler
Krankenhauspharmazie im digitalen Wandel
E-Patientenakte, E-Rezept und E-Arzneimittelschrank: Inwieweit die Digitalisierung in deutschen Krankenhausapotheken bereits fortgeschritten ist, schildert Dr. Thomas Vorwerk, Präsident des Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA), der PZ anlässlich des bevorstehenden 47. wissenschaftlichen ADKA-Jahreskongresses.
»In vielen Krankenhäusern wird bereits in unterschiedlichem Ausmaß elektronisch verordnet. Fast alle Krankenhäuser haben sich aber zumindest auf den Weg gemacht, die elektronische Arzneimittelverordnung in den nächsten Jahren einzuführen«, legt Vorwerk die aktuelle Lage dar. Das sei unerlässlich ...Hier weiterlesen..
Erschienen auf https://www.pharmazeutische-zeitung.de am 14.04.2022 Carolin Lang
ADKA-Kongress endlich wieder in Präsenz
Nach pandemiebedingter Pause findet der ADKA-Jahreskongress vom 5. bis 7. Mai 2022 wieder als Präsenzveranstaltung statt – erstmals am attraktiven neuen Veranstaltungsort Messe Nürnberg. »Krankenhausapotheker – innovativ, digital und patientennah« lautet das Thema des bedeutendsten Kongresses der Krankenhauspharmazie im deutschsprachigen Raum.
Im Mittelpunkt der drei Kongresstage stehen die Rolle und der Mehrwert der Krankenhausapotheker bei der Arzneimitteltherapiesicherheit. »Es scheint, als setze die Politik bei der Stärkung der Arzneimitteltherapiesicherheit vor allem auf technische Aspekte ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf https://www.pharmazeutische-zeitung.de am 12.04.2022
Partnernews: Tillotts Pharma GmbH
Die Tillotts Pharma GmbH mit Sitz in Berlin ist spezialisiert auf die Behandlung von Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts. Im Fokus stehen chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa und die mikroskopische Kolitis sowie Präparate zur Vorbereitung der Darmspiegelung und für die Hepatologie. Tillotts engagiert sich als kompetenter und zuverlässiger Partner für die Gesundheit des Verdauungs- und Stoffwechselsystems und entwickelt innovative Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität der Patienten.
Link: www.tillotts.de/
Produkte: www.tillotts.de/produkte
CED Info-center auf Coliquio: www.coliquio.de/wissen/ced-100
Kontaktdaten:
Tillotts Pharma GmbH
Kurfürstendamm 170
10707 Berlin
Telefon: +49 30 991 948 300
Fax: +49 30 991 948 310
E-Mail: tpgmbh@tillotts.com
Partnernews: ratiopharm GmbH
Mehr Sicherheit in der Warenversorgung
Mit dem System der Transparenten Warenversorgung bietet ratiopharm seit 2017 einen bewährten und zuverlässigen Service für Klinikapotheken für mehr Transparenz, Planbarkeit und Sicherheit in der Warenversorgung.
Durch schnelle und proaktive Kommunikation haben Klinikapotheken den entscheidenden Zeitgewinn für ihre Planung und gegebenenfalls das Organisieren von Ersatz. Das exklusive Frühwarnsystem von ratiopharm informiert rechtzeitig über mögliche Lieferengpässe, stellt ein 30 Tage-Kontingent der Ware bereit und benachrichtigt Klinikapotheken sofort bei Wiederverfügbarkeit der Ware. Das verbessert nicht nur die Planbarkeit der Arzneimittelversorgung, sondern erhöht zudem die Sicherheit für die Patienten in der Klinik.
Auf mehrfach geäußerten Wunsch von Klinikapotheken hat ratiopharm nun ein Portal entwickelt, das hilft, Lieferengpässe noch besser zu managen. Bei drohenden Lieferengpässen ist die zeitnahe Information ein großer Vorteil. Auf dem Portal meinupdate kann man sich nun passwortgeschützt rund um die Uhr einen Überblick zum Status der Warenversorgung und der individuellen Kontingente verschaffen. Täglich aktualisiert, einsehbar am Desktop, Tablet oder auch Smartphone.
Welche kontingentierten Produkte kann ich wann bestellen? Was habe ich schon bestellt? Wie groß ist das jeweilige Kontingent? Wann beginnt die Kontingentierung? Welche Liefertermine muss ich einplanen? Wann ist das voraussichtliche Ende des Engpasses? Mit meinupdate sind Klinikapotheken 24/7 auf dem Laufenden, was die Warenversorgung kontingentierter Produkte betrifft.
Auch die täglich aktualisierte Defektenliste ist einsehbar mit der Option zu filtern, gezielt zu suchen und nach Excel zu exportieren.
Mehr Informationen zum System für das Managen von Lieferengpässen unter ratiopharm.de/meinupdate
Partnernews: Boehringer Ingelheim startet internationale Initiative „Guardians for Health“ zur Verbesserung der Versorgung bei Typ-2-Diabetes
- Das Ziel von Guardians for Health ist es, die Versorgung und Lebensqualität von Menschen mit Typ-2-Diabetes zu verbessern.
- Die Initiative bringt Experten zusammen, um medizinische Erkenntnisse der letzten Jahre in die Praxis zu überführen und damit Betroffene bestmöglich zu unterstützen.
- Dr. h.c. Joachim Gauck, Bundespräsident a.D. und Schirmherr von Guardians for Health und Hubertus von Baumbach, Vorsitzender der Unternehmensleitung Boehringer Ingelheim, unterstützen das Projekt und sprachen die Grußworte bei der Auftaktveranstaltung am 18. Oktober.
Erfahren Sie mehr unter: Guardians for Health | Presse (boehringer-ingelheim.de)
Partnernews: Proprietär-Proprietary
Seit knapp 130 Jahren ist MSD ein Wegbereiter für medizinischen Fortschritt. Wir erforschen, entwickeln und produzieren verschreibungspflichtige Medikamente, Impfstoffe, Biologika sowie Produkte für die Tiergesundheit. Weltweit ist MSD eines der fünf größten Gesundheitsunternehmen der Welt – mit 71.000 Mitarbeiter:innen in mehr als 140 Ländern und knapp 47 Milliarden Dollar Umsatz. In den USA und Kanada sind wir unter dem Namen Merck & Co., Inc. mit Sitz in Kenilworth, New Jersey, USA, bekannt – nicht zu verwechseln mit dem deutschen Unternehmen Merck KGaA, Darmstadt. In Deutschland und allen weiteren Ländern firmieren wir als MSD.
„Medizin ist für die Menschen“: Dieser Satz von George W. Merck, dem Sohn unseres Firmengründers, prägt unser unternehmerisches Handeln. Als forschendes Pharmaunternehmen arbeiten wir daran, die drängendsten Gesundheitsprobleme der Gegenwart und der Zukunft zu lösen. Für uns ist Forschung die Keimzelle des medizinischen Fortschritts. Als Innovationsführer sind wir dort, wo Fortschritt am dringendsten notwendig ist: in der Onkologie, in der Entwicklung neuer Impfstoffe, in der Forschung in den Bereichen Infektionskrankheiten oder Diabetes. Etwa ein Viertel des jährlichen Umsatzes investieren wir in Forschung und Entwicklung.
Unser Ziel ist es, dass alle Menschen vom medizinischen Fortschritt profitieren. Wir setzen uns daher dafür ein, einen bezahlbaren und gerechten weltweiten Zugang zu unseren Medikamenten und Impfstoffen zu schaffen. Wir leisten unseren Beitrag, indem wir bestimmte Impfstoffe zum Selbstkostenpreis anbieten – etwa unseren Impfstoff gegen das Ebola-Virus – und uns für eine faire Aufteilung lebensrettender Medikamente einsetzen. Denn Medizin ist für alle Menschen.
Partnernews: Bristol Myers Squibb
Bristol Myers Squibb ist ein weltweit tätiges BioPharma-Unternehmen, das sich die Erforschung, Entwicklung und den Einsatz innovativer Medikamente zur Aufgabe gemacht hat, die Patient:innen dabei helfen, schwere Erkrankungen zu überwinden. Unsere Forschung konzentriert sich unter anderem auf die Bereiche Onkologie, Hämatologie, Immunologie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fibrose und Neurowissenschaften.
Wir bei Bristol Myers Squibb verfolgen eine gemeinsame Vision: „Transforming patients’ lives through science“ – das Leben von Patient:innen durch Forschung und Wissenschaft zu verbessern. Das Ziel unserer Krebsforschung ist es, die Lebensqualität aller Patient:innen zu verbessern, das Überleben zu verlängern und eine Chance auf Heilung zu ermöglichen. Dabei sind wir sowohl im Bereich solider Tumore als auch hämatologischer Erkrankungen aktiv. Wir nutzen unser fundiertes wissenschaftliches Verständnis, unsere Erfahrungen sowie hochentwickelte Technologien und digitale Plattformen, um Daten in bedeutungsvolle therapeutische Erkenntnisse zu übertragen, um Krebs – aus verschiedenen Blickwinkeln – immer besser zu verstehen.
Wir setzen unser Engagement in der Immunologie fort, das vor über 20 Jahren begann, und wir leisten weiterhin Pionierarbeit für neue Ansätze, indem wir unsere umfassende Erfahrung nutzen, um die Forschung auf dem Gebiet der immunvermittelten und entzündlichen Krankheiten voranzubringen.
Unsere Pipeline enthält Substanzen im klinischen Stadium, die verschiedene Signalwege, Mechanismen und Ansätze umfassen. Wir investieren in die translationale medizinische Forschung und untersuchen prädiktive und pharmakologische Biomarker. Wir möchten mit unseren maßgeschneiderten Ansätzen einen maximalen Nutzen für die einzelnen Patient:innen bieten. Unsere Forschung umfasst die Bereiche Rheumatologie, Dermatologie, Gastroenterologie und neuro-inflammatorische Erkrankungen.
Hier gelangen Sie zum Unternehmensprofil.
Partnernews: Apotheken- und Ärzte-Abrechnungszentrum Dr. Güldener GmbH
Das elektronische Rezept steht in den Startlöchern: Ab 1. Januar 2022 ist die Anwendung in Deutschland Pflicht – auch für Krankenhausapotheken. Gelingt ein komplett digitaler Abrechnungsprozess, von der Rezeptausstellung bis zur Taxierung?
In der ambulanten Krankenhausabrechnung ist hierfür eine Softwarelösung notwendig, die die Lücke schließt zwischen KIS bzw. PVS als verordnendem System, der Therapiesoftware und der Weiterleitung in die Telematikinfrastruktur. Mit der Software ZytoTax, die speziell für Krankenhausapotheken entwickelt wurde, bietet die AÄA eine passgenaue Lösung.
Vorteile von ZytoTax:
- Nahtlose Einbindung in Ihre vorhandene IT-Infrastruktur, unabhängig von Ihrem Betriebssystem
- Intuitive Benutzeroberfläche, die sich nach dem Arbeitsprozess richtet – und nicht umgekehrt
- Aktuelle Stamm- und Therapiedaten dank integrierter Schnittstellen, u.a. zu Cato und Zenzy
- Konsequente (Patienten-)Datensicherheit durch bewussten Verzicht auf Cloud-Anwendungen
- Aussagekräftige Kennzahlen für eine aktive, tagesaktuelle Betriebssteuerung
Sie interessieren sich für ein individuelles Angebot oder möchten einen Beratungstermin vereinbaren? AÄA-Vertriebsleiter Felix Stiller ist gern für Sie da: f.stiller@apotheken-aerzte.de, Tel. 0711-99373-2984
Hier gelangen Sie zum Unternehmensprofil.
Get the Loop!
Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.V. hat es sich zum Ziel gesetzt, dass in 10 Jahren das Closed Loop Medication Management in allen deutschen Krankenhäusern gelebt wird.
Wussten Sie, dass ...
• etwa fünf Prozent aller Tabletten und Infusionen falsch gestellt sind?
• jede zweite Arzneimittelanamnse Fehler enthält?
• jedes Jahr Menschen in Krankenhäusern an den Folgen von Medikationsfehlern sterben?
Setzen Sie noch heute auf mehr Arzneimitteltherapiesicherheit!
Setzen Sie auf das Closed Loop Medication Management!
Wie funktioniert das Closed Loop Medication Management (CLMM)?
Wie können Sie die Umsetzung des CLMM in Ihrem Krankenhaus unterstützen und zu mehr Arzneimitteltherapiesicherheit beitragen?
Erfahren Sie mehr auf www.adka.de/CLMM
Partnernews: Hexal
Gewinnen Sie Zeit! Digital Delivery von HEXAL
Warenbegleitende Datenlieferung: Hexal Digital Delivery heisst der neue digitale Service von Hexal, der immensen Zeitgewinn für Ihre Warenwirtschaft verspricht.
Seit Inkrafttreten der EU- Fälschungsschutzrichtlinie für Arzneimittel im Februar 2019 sorgen End-to-End-Verifizierung, Data-Matrix-Code und SecurPharm für einen gigantischen Mehraufwand in Klinik-Apotheken.
Damit ist jetzt Schluss! Ihre Track & Trace-Prozesse bei der Warenannahme können ab sofort ganz entspannt ablaufen mit Hexal Digital Delivery, dem neuen warenbegleitenden Digital-Service für Klinik-Apotheken von Hexal.
Mit Hexal Digital Delivery startet der Track & Trace-Prozess schon nach dem Bestell-Click und Sie erhalten alle relevanten Daten Ihrer Arzneimittellieferung als Datenpaket, das Sie komfortabel in Ihr Warenwirtschaftssystem einspeisen können.
Profitieren Sie von der komfortablen, warenbegleitenden Datenlieferung Hexal Digital Delivery. Exklusiv für Hexal Kunden. Fragen Sie Ihren Hexal Aussendienst.
Krankenhauspharmazie frühzeitig erleben
Am LMU-Klinikum in München setzt man darauf, angehende Apotheker möglichst frühzeitig in den Klinikalltag einzubinden. Pharmaziestudierende können am virtuellen Krankenbett erste Patientenerfahrungen sammeln und PhiP erfahren auf der interdisziplinären Ausbildungsstation, was interprofessionelle Zusammenarbeit bedeutet. Beide Projekte wurden beim 46. ADKA-Jahreskongress vorgestellt.
Krankenhausapothekerin Dr. Yvonne Pudritz stellte die digitale Station an der LMU München vor. Neben ihrer Kliniktätigkeit ist sie Lehrbeauftragte der Universität für Klinische Pharmazie und leitet dort seit einigen Jahren den sogenannten "Unterricht am Krankenbett", ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 11.05.2021 Brigitte M. Gensthaler, Michelle Haß
Besser kommunizieren für mehr Therapietreue
Patienten vergessen etwa 80 Prozent der medizinischen Informationen, die sie erhalten haben. Rund die Hälfte aller gemerkten Informationen sind falsch, berichtete der Psychologe Dr. Thomas Anton Weis beim ADKA-Jahreskongress. Durch gekonnte Kommunikation könnten Apotheker die Gesprächswirkung jedoch verbessern.
Ein Arzneimittel kann in der Theorie noch so gut wirken. Nimmt der Patient es nicht oder nicht korrekt ein, ist die Wirkung hinfällig oder reduziert. Apotheker spielen somit eine entscheidende Rolle, wenn es um Therapieerfolg und -versagen geht. ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 11.05.2021 Carolin Lang
ADKA-Kongress war erfolgreich
Ein attraktives Programm mit mehr als 100 Referenten in mehr als 80 Beiträgen – das erlebten in der vergangenen Woche mehr als 1000 Teilnehmer beim Jahreskongress des Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA).
Der 46. Wissenschaftlichen Jahreskongress des Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) zum Thema "Medikationsmanagement im Krankenhaus 202" war ein Kongress der Neuerungen: Erstmals fand diese größte und wichtigste Veranstaltung der AKDA in Kooperation mit der Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker statt. Und: Aufgrund der Pandemie wurde die Veranstaltung erstmals digital durchgeführt. ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 10.05.2021 Avoxa
Presse: Wissenschaftlicher ADKA-Jahreskongress: Medikationsmanagement im Krankenhaus 2021
Zusammenarbeit mit Avoxa erfolgreich gestartet
Berlin/Eschborn (10.05.2021) – Ein attraktives Programm mit über 100 Referenten in mehr als 80 Beiträgen – das erlebten in der vergangenen Woche über 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim 46. Wissenschaftlichen Jahreskongress des Bundesverbands Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e. V. zum Thema „Medikationsmanagement im Krankenhaus 2021“. Es war ein Kongress der Neuerungen: Erstmals fand diese größte und wichtigste Veranstaltung der AKDA in Kooperation mit der Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH statt. Und: Aufgrund der Pandemie wurde die Veranstaltung erstmals digital durchgeführt.
Die ADKA hatte im vergangenen Jahr beschlossen, bei der Durchführung ihrer wissenschaftlichen Veranstaltungen zukünftig mit einem professionellen Partner zu kooperieren. Die Wahl war auf Avoxa gefallen. „Wir sind mit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit sehr zufrieden. Durch die Entlastung bei der Veranstaltungsorganisation konnten wir uns auf die inhaltliche Gestaltung des Kongressprogramms konzentrieren“, resümiert ADKA-Geschäftsführer Rudolf Bernard. „Wir profitieren davon, dass Avoxa über langjährige Erfahrung in der Konzeption, Durchführung und Weiterentwicklung von Messe- und Kongressveranstaltungen für Apotheker verfügt.“
Avoxa-Geschäftsführer Metin Ergül betont die Vorzüge der Zusammenarbeit: „Die Entscheidung der ADKA, ihre wissenschaftlichen Veranstaltungen in Zukunft mit Avoxa durchzuführen, bringt zwei Partner zusammen, die beide seit vielen Jahren Kongresse auf hohem wissenschaftlichem Niveau anbieten. Die zukünftigen Veranstaltungen werden davon profitieren, dass wir Themen, Formate und organisatorische Prozesse gemeinsam weiterentwickeln.“
Thematischer Schwerpunkt war diesmal das Medikationsmanagement im Krankenhaus. Dabei wurde besonders das ADKA-Ziel Closed Loop Medication Management (CLMM) von mehreren Beiträgen beleuchtet, die sich mit der durchgängigen Digitalisierung des Verordnungsprozesses, dem Einsatz von Stationsapothekerinnen und –apothekern und der patientenindividuellen pharmazeutischen Logistik beschäftigten. Hierfür wurde den Teilnehmern ein wissenschaftliches Programm mit über 50 Referenten in mehr als 20 Vorträgen und Seminaren geboten.
Bereichert wurde der Kongress durch die Beteiligung von 69 Industriepartnern, die sich in Form von akkreditierten Satelliten-Symposien und aktuellen Markt-Trends einbrachten. Auf einen fachlichen Austausch brauchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der digitalen Veranstaltung nicht zu verzichten. Sie hatten die Möglichkeit, vorab Netzwerkprofile mit ihren fachlichen Interessen zu erstellen und darüber Kontakte zu Kolleginnen und Kollegen zu knüpfen. Über die Profile der Industriepartner konnten sie mit den Ansprechpartnern der Unternehmen in Kontakt treten, einen Termin zu vereinbaren, Informationsmaterial als Download erhalten oder sich direkt per Chat austauschen.
„Die über 1.000 Teilnehmer waren vor allem Krankenhausapothekerinnen und -apotheker sowie PTA und Pharmaziepraktikanten aus Krankenhausapotheken“, berichtet Madlen Bürge, Geschäftsbereichsleiterin Messen und Kongresse bei Avoxa. „Die verschiedenen digitalen Formate und die Angebote der Industriepartner fanden gute Resonanz. Die Möglichkeit, mit Hilfe der Teilnehmerprofile in den Austausch untereinander zu kommen, wurde stark genutzt! Auch die Posterausstellung kam sehr gut an, was man unter anderem an den vergebenen Likes ablesen kann.“
Die Aufzeichnungen des kompletten Kongressprogramms stehen ab sofort zur bis zum 31. Juli 2021 online zur Verfügung. Auch für die nachträgliche Ansicht des wissenschaftlichen Programms in diesem Zeitraum besteht die Möglichkeit Fortbildungspunkte zu sammeln.
Zum Vormerken: Der 47. Wissenschaftliche ADKA-Jahreskongress wird vom 5. bis 7. Mai 2022 in Nürnberg stattfinden.
Hintergrund:
Die Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Spitzenverbandes der deutschen Apothekerschaft, der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände e. V. Sie orientiert sich konsequent an den Bedürfnissen der Apothekerinnen und Apotheker und trägt zur Zukunftsgestaltung der pharmazeutischen Branche bei: Von der größten europäischen Fachmesse rund um den Apothekenmarkt – expopharm – bis zu den bedeutendsten pharmazeutischen Fortbildungsveranstaltungen – pharmacon – im deutschsprachigen Raum. Dazu gehören auch Special Interest-Veranstaltungen wie das DAV Wirtschaftsforum und der PZ-Management-Kongress im Bereich Politik und Wirtschaft.
Der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e. V. vertritt die Interessen von mehr als 2.500 deutschen Krankenhausapothekerinnen und -apothekern. Er ist gleichermaßen Berufsverband wie wissenschaftliche Fachgesellschaft.
ADKA und Avoxa hatten im vergangenen Jahr eine Zusammenarbeit bei der Konzeption und Durchführung von Kongressen und Veranstaltungen begründet.
Die Pressemitteilung steht Ihnen auch hier als Download zur Verfügung: Abschluss PM 46. ADKA-Jahreskongress (92KB)
Bildmaterial der Veranstaltung steht Ihnen hier zur Verfügung (Quellenangabe: ADKA-Jahreskongress/Avoxa).
ADKA-Ringversuch: Was tun bei akuter Omeprazol-Überdosierung?
118 Krankenhausapotheken haben am aktuellen ADKA-Ringversuch zum Fallbeispiel einer akuten Omeprazol-Überdosierung teilgenommen. Drei Mindestinformationen waren in den Antworten gefordert. Hätten Sie sie gewusst?
Seit 2017 bietet der Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) den Ringversuch Arzneimittelinformation als Instrument zur Qualitätssicherung für Krankenhausapotheken an. Die Ergebnisse des 4. Ringversuchs stellte Dr. Dorothea Strobach, Mitglied des Ausschusses Arzneimittelinformation der ADKA, beim 46. Wissenschaftlichen ADKA-Jahreskongress vor. ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 10.05.2021 Brigitte M. Gensthaler
ADKA-Kongress: Medikationsmanagement gemeinsam voranbringen
Heute ist der erste digitale ADKA-Jahreskongress gestartet. Im Fokus steht das Medikationsmanagement im Krankenhaus, doch ADKA-Präsident Dr. Thomas Vorwerk ist überzeugt, dass alle Apothekerinnen und Apotheker vom Wissensaustausch profitieren können – und letztlich die Patienten.
So sehr vielen derzeit der persönliche Austausch auf Präsenzveranstaltungen auch fehlt – der erstmals virtuell stattfindende Jahreskongress der ADKA – Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker biete die Chance, mehr Apothekerinnen und Apotheker zu erreichen und nicht nur die im Krankenhaus tätigen, ...Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 06.05.2021 Daniela Hüttemann
ADKA-Präsident: Medikationsmanagement in Krankenhäusern ist auf gutem Weg
Dr. Thomas Vorwerk, Chefapotheker am Klinikum Region Hannover, wurde im November 2020 zum Präsidenten des ADKA – Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker gewählt. Im Vorfeld des diesjährigen ADKA-Kongresses sprach die PZ mit ihm darüber, welche Themen die Krankenhausapotheker derzeit am meisten beschäftigen und wie sich die pharmazeutische Tätigkeit im Krankenhaus entwickelt.
"Pandemie-bedingt brennt den Krankenhausapothekern eine ganze Menge unter den Nägeln", sagte Vorwerk. Zum Beispiel fehle der persönliche Kontakt, doch mittlerweile stünden die Krankenhausapotheker digital im Austausch. …Hier weiterlesen.
Erschienen auf www.pharmazeutische-zeitung.de am 29.04.2021 Daniela Hüttemann
Partnernews: Pfizer Pharma
Wir tragen mit unserer Arbeit zum medizinischen Fortschritt bei.
Bei Pfizer arbeiten rund 25.000 Forscherinnen und Forscher am medizinischen Fortschritt. Sie forschen und entwickeln neue Therapien, um Menschen vor Erkrankungen zu schützen, sie zu heilen oder Ihnen ein gutes Leben auch mit schweren Erkrankungen zu ermöglichen. Ebenso viele Kolleginnen und Kollegen arbeiten daran, dass aus den Molekülen in den Laboren Tabletten, Kapseln, Infusionen und Injektionen werden, die die Patienten zuverlässig erreichen. Sie alle verbindet die tägliche Arbeit an einem zentralen Ziel und das lautet: „Breakthroughs that change patients' lives”.
Unsere Therapiegebiete:
Antiinfektiva, Atemwege, Blutgerinnungsstörungen, Chronisch entzündliche Erkrankungen (Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie), Erkrankungen des zentralen Nervensystems, Gynäkologie, Herz/Kreislauf, Hormonbedingte Erkrankungen, Impfstoffe, Krebs, Lungenhochdruck, Nierentransplantation, Rauchentwöhnung, Schmerz, Seltene Erkrankungen, Urologie.
Partnernews: GlaxoSmithKline
GSK ist ein weltweit führendes, forschendes Gesundheitsunternehmen mit dem Anspruch, die Lebensqualität von Menschen zu verbessern, indem wir ihnen ein aktives, längeres und gesünderes Leben ermöglichen. Unser Ziel ist es, eines der weltweit innovativsten, leistungsstärksten und vertrauenswürdigsten Gesundheitsunternehmen zu sein.
GSK setzt Meilensteine in der Prävention durch ein umfassendes Portfolio an Impfstoffen und in der Therapie der Atemwege. Über unsere Tochtergesellschaft ViiV Healthcare engagieren wir uns auch im Bereich HIV. Darüber hinaus sind wir führender Hersteller von Consumer-Healthcare-Produkten. Unsere Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten konzentrieren sich auf die Wissenschaft im Zusammenhang mit dem Immunsystem, der Nutzung der Genetik und fortschrittlichen Technologien. Gegenwärtig konzentrieren wir uns auf die Entwicklung neuer Medikamente in den Bereichen Atemwegs- und HIV/Infektionskrankheiten, Onkologie und entzündliche Immunerkrankungen.
Auf dem diesjährigen Kongress der ADKA steht bei GSK der Bereich Onkologie im Fokus. Daher laden wir Sie herzlich zu unserem Satelliten-Symposium ein, welches sich dem neuen und spannenden Target BCMA für die Therapie des Multiplen Myeloms widmen und Ihnen mit Belantamab-Mafodotin das erste zugelassene Antikörper-Wirkstoff-Konjugat in dieser Indikation vorstellen wird.
Hierzu haben wir zwei namhafte Referenten von der Uniklinik Gießen gewinnen können, Herrn Dr. Alexander Burchardt und Herrn Jürgen Barth.
Wir freuen uns auf zwei spannende und interessante Vorträge sowie auf Ihre Fragen, die Sie im Anschluss an die Vorträge live an die Referenten stellen können:
Freitag, 07.05.2021 von 11:45 – 13:00 Uhr, Live-Chat: 12:30 – 13:00 Uhr
Sollten Sie am 07. Mai verhindert sein, so können Sie die Wiederholung der Vorträge sowie eine anschließende neue Live-Fragerunde wahrnehmen, und zwar am:
Mittwoch, 19.05.2021 von 19:00 – 19:45 Uhr, Live-Chat: 19:45 – 20:15 Uhr.
Partnernews: Novartis Pharma
Novartis unterzeichnet erste Vereinbarung mit CureVac zur Herstellung des COVID-19-Impfstoffkandidaten
4. März 2021 — Wie Novartis heute bekannt gab, hat das Unternehmen eine erste Vereinbarung über die Herstellung der mRNA und des vorformulierten Wirkstoffes für den COVID-19-Impfstoffkandidaten von CureVac unterzeichnet, um im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie zu unterstützen.
„Als Unternehmen, das Medizin neu denkt, sind wir bestrebt, mit unseren Produktionskapazitäten beizutragen, die weltweite Lieferung von COVID-19-Impfstoffen und Therapeutika aktiv zu unterstützen. Wir freuen uns heute die bereits zweite Ankündigung darüber machen zu können, wie wir bei Novartis bei der Produktion von Impfstoffen weltweit helfen und hoffen, dass noch weitere Vereinbarungen dieser Art folgen werden,“ sagt Rene Luginbuehl, Global Head Large Molecules, Novartis Technical Operations.
Die Vorbereitungen für den Produktionsstart, den Technologietransfer und die Testläufe laufen bereits am Novartis Produktionsstandort in Kundl. Vorbehaltlich einer verbindlichen Vereinbarung plant Novartis, die Produktion im zweiten Quartal 2021 in Tirol aufzunehmen. Erste Lieferungen des vorformulierten mRNA Wirkstoffes an CureVac werden für den Sommer 2021 erwartet.
Dies erfolgt in einer neuartigen High-Tech-Fertigungsanlage, die sich bereits im Bau befand und an die Bedürfnisse der Impfstoffproduktion für CureVac angepasst wird. Es handelt sich um sogenannte Messenger Ribonukleinsäure (mRNA), deren Herstellung äußerst komplex ist. Novartis plant, in 2021 bis zu 50 Millionen Dosen des formulierten mRNA-Wirkstoffes für CureVac in Österreich am Tiroler Standort Kundl zu produzieren. Für 2022 sind bereits bis zu 200 Millionen Dosen geplant. Der vorformulierte Wirkstoff wird anschließend an CureVac zur Weiterverarbeitung und Abfüllung des Impfstoffes geliefert.
Partnernews: Fresenius Kabi
Freka-Clyss®
Gebrauchsfertige Lösung ist leicht zu applizieren und sorgt für annähernd physiologische Entleerung des Enddarms
Zur Operationsvorbereitung, bei fäkaler Stauung und Verstopfung muss der Enddarm schonend und nachhaltig entleert werden. Um schädliche und schmerzhafte Anstrengungen bei der Defäkation zu vermeiden, kommen oft Laxantien zum Einsatz. Mit Freka-Clyss bietet Fresenius Kabi eine leicht applizierbare und schonende Lösung.
Das gebrauchsfertige Einmal-Klistier auf Salzbasis bewirkt eine annähernd physiologische Entleerung des Enddarms. Neben der Behandlung von Verstopfungen ist es auch optimal für die rasche und nachhaltige Entleerung des Enddarms vor Operationen sowie zur Vorbereitung von urologischen, röntgenologischen und gynäkologischen Untersuchungen sowie Rektoskopien geeignet. Die hypertonische Lösung erzeugt zwischen Darmflüssigkeit und Plasma ein osmotisches Druckgefälle, so dass vermehrt Flüssigkeit in das Darmlumen einströmt. Die so erreichte Füllung und Drucksteigerung im Enddarm regt die Darmperistaltik physiologisch an.
Der gebrauchsfertige 120-ml-Beutel mit einem 15 Zentimeter langen Einführungsschlauch ermöglicht eine einfache, hygienische und sichere Handhabung. Der Schlauch gewährleistet ein hohes Eindringen der Flüssigkeit und reduziert durch seine hohe Flexibilität und den abgerundeten Konus des Verschlussstückes Verletzungen der Darmschleimhaut. Die Defäkation tritt innerhalb weniger Minuten ein.
Freka-Clyss® ist in einer Klinikpackung mit 10 Stück erhältlich. Das Klistier darf nicht bei Säuglingen, Kleinkindern sowie Kindern unter 12 Jahren angewendet werden. Die Anwendung bei Kindern kann zu schweren Komplikationen, auch mit tödlichem Ausgang, führen – insbesondere Elektrolytstörungen, vor allem Hyperphosphatämie und Hypocalcämie sowie deren klinische Folgen wie Tetanie und Herzrhythmusstörungen.
Weitere Informationen sind auf der Webseite von Fresenius Kabi verfügbar:
https://www.fresenius-kabi.com/de/medizinprodukte/freka-clyss
Partnernews: Omnicell
Digitales Medikamentenmanagement mit Omnicell XT Cabinets: Als automatisierte Versorgungsschränke für Medikamente knüpfen die Omnicell XT Cabinets an dem Gesamtsystem „Medikationsprozess“ an und fügen sich nahtlos in den geschlossenen Kreislauf der Closed-Loop-Versorgung ein und schließen insbesondere die Versorgungslücke auf den Stationen.
Das XT Cabinet verwahrt Medikamente in fast allen gängigen Verpackungsarten sicher auf der Station und gibt diese auf Anforderung aus.
Über die digitale Bestandsführung und die vollständige Prozessdokumentation, wie z. B. die der Lieferung und Ausgabe der Medikamente (insbesondere der BtM) lassen sich die Omnicell XT Cabinets bestmöglich in ein Closed-Loop System integrieren.
Der Ausdruck eines individuellen Patientenlabels über das Cabinet sichert den Prozess zusätzlich ab. Die sicheren, automatisierten und effizienten Prozesse setzen wertvolle Ressourcen frei. Sie schenken dem Apotheken- und Pflegepersonal mehr Zeit für den Patienten oder wertschöpfendere Tätigkeiten, da dieses von pflegefremden Tätigkeiten befreit wird. Das System übernimmt zudem die automatische Dokumentation unter Einhaltung behördlicher Vorgaben.
Durch die lückenlosen Protokolle sind Arzneimittelrückzählungen fast nicht mehr notwendig und die Aufklärung etwaiger Bestandsdiskrepanzen wird erheblich erleichtert.
Nutzeneffekte für das Management von Arzneimitteln
• Geeignet für fast alle Arzneiformen in allen vorkommenden Verpackungsarten: Tabletten-Blister, Infusionen, Ampullen, Einzeltabletten
• Sichere Einlagerung von BTM
• Automatische Dokumentation der BTM gemäß BtMVV § 13, 14.
• Ärztliche Verordnung ist patientenindividuell hinterlegt • Daten sind in Echtzeit anpassbar und abrufbar (7 Jahre).
• Besonders geeignet für: Stationen mit häufig vorkommenden Medikamentenänderungen
• Dort, wo eine sofortige Patientenzuordnung nicht erfolgen kann (Notfallaufnahme)
Partnernews: ratiopharm
„Gesundheit im Discountermodus“ 2021: Lieferengpässe sind weiterhin ein bedeutender Faktor der Arzneimittellogistik im Krankenhaus. Klinikapotheker und Arzneimittelhersteller sind massivem Kosten-/Preisdruck ausgesetzt. Für die Kliniken entsteht zunehmend ökonomischer Druck, weil viele Operationen und Behandlungen nicht stattfinden. Welche Auswirkungen hat das auf alle Beteiligten? Wie erleben Klinikapotheken, Einkaufsgemeinschaften und Arzneimittelhersteller die aktuelle Situation? Das sind u.a. die Themen der spannenden Vorträge und anregenden Diskussionen beim Satelliten-Symposium „Gesundheit im Discountermodus“.
Referenten sind Stefan Bode – Sana, Andreas Burkhardt – Teva ratiopharm und Almut Weygand – St. Bernward Krankenhaus Hildesheim.
ratiopharm Satelliten-Symposium „Gesundheit im Discountermodus“ am 7. Mai von 12:30 bis 13:15 Uhr.
Eine zweite Ausspielung des Symposiums gibt es am 11. Mai von 17:30 bis 18:15 Uhr. „Mehr Sicherheit in der Warenversorgung“
Lieferengpässe stellen eine große Herausforderung für Klinikapotheken dar und erschweren die Arbeit des Klinikapothekers zunehmend. Almut Weygand, Leiterin der Klinikapotheke des St. Bernward-Krankenhauses in Hildesheim, erläutert in ihrem Beitrag ihre Erfahrungen der letzten Jahre, die aktuelle Situation der Lieferengpässe, die Maßnahmen in ihrer Apotheke und ihre Wünsche an die beteiligten Partner zur Verbesserung der Situation.
Mit dem Konzept der Transparenten Warenversorgung bietet ratiopharm ein Frühwarnsystem, das über mögliche Lieferengpässe proaktiv und rechtzeitig informiert. Stefanie Kesselmeier, Mitinitiatorin der Transparenten Warenversorgung ratiopharm, informiert ausführlich über die Vorteile des seit 2017 etablierten Systems für Klinikapotheker und gibt einen Ausblick auf ein neues Portal speziell für Klinikapotheker mit tagesaktuellen, individuellen Informationen zu kontingentierten Produkten. ratiopharm Markt-Trend „Mehr Sicherheit in der Warenversorgung“ am 6. Mai 2021 15:45 und 15:55 Uhr.
Partnernews: Shionogi
Shionogi hat eine lange Historie in der Forschung und Entwicklung von Antiinfektiva. Wir sind weltweit eines der wenigen aktiv forschenden Pharmaunternehmen in diesem Bereich.
Seit Januar 2019 befindet sich der deutsche Firmensitz im Herzen von Berlin.
In enger Partnerschaft mit Forschungseinrichtungen, Ärzten und Kostenträgern engagiert sich Shionogi für eine bestmögliche Patientenversorgung in der stationären Versorgung.
Ihre Erfahrung und Ihre Meinung im Einsatz von Antiinfektiva sind für uns von zentraler Bedeutung.
Wir möchten Sie herzlich einladen, sich mit uns auszutauschen und freuen uns darauf, Sie kennenzulernen.
Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Gespräch zur Verfügung!
Besuchen Sie gerne unsere Webseite unter: "https://www.shionogi.com/eu-de/de/" oder "http://www.gramnegative-infektionen.de/" Sie können uns auch gerne eine email schreiben an: kontakt@shionogi.eu
Mit besten Grüßen aus Berlin,
Shionogi Deutschland.
Partnernews: Becton Dickinson
Ihr Weg zum digitalen Krankenhaus - Für mehr Patientensicherheit und Effizienz.
Die digitale Transformation bietet eine Chance, um Prozesse im Krankenhaus zu verbessern und Fachpersonal effizient einzusetzen. Durch die Konzeption ganzheitlicher Strategien und die Schaffung eines Rahmens für neue Infrastrukturen kann das Gesundheitswesen effizienter, effektiver und vor allem sicherer gestaltet werden.
Das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) fördert gezielt solche Vorhaben, die auf die Anhebung des Digitalisierungsniveaus abzielen und die technische Ausstattung der Krankenhäuser verbessern. Das digitale Medikationsmanagement ist hierbei ein zentraler Bestandteil.
Die Digitalisierung im Krankenhaus ermöglicht es etwa, die Arzneimitteltherapie zu integrieren, sodass Prozesse besser aufeinander abgestimmt und optimiert werden. So ist zum Beispiel das Medikamentenmanagement eine logistische Herausforderung, wenn es sich allein auf manuelle Prozesse stützt. Dabei kann es zeitaufwändig, ineffizient und fehleranfällig sein. Ein digital vernetztes und automatisiertes Medikationsmanagement zwischen Station und Apotheke setzt hier an.
BD kann Sie als zertifizierter Partner für das KHZG bei Ihrer Antragsstellung unterstützen und mit den individualisierbaren Produktlösungen ein geschlossenes Medikationsmanagement bieten. Besuchen Sie unser Unternehmensprofil und kontaktieren Sie uns hierzu gerne über die Chatfunktion.
Weitere Informationen finden Sie unter https://lp.bd.com/khzg.html.
Partnernews: Apotheken- und Ärzte Abrechnungszentrum Dr. Güldener
Auf AÄA können Sie sich verlassen.
Auf Basis unserer jahrzehntelang gewachsenen, ausgewiesenen Expertise in der ambulanten Krankenhausabrechnung bieten wir Ihnen Sicherheit und Zuverlässigkeit. Denn wir wissen ganz genau, dass diese Werte die wichtigsten Säulen der Zusammenarbeit sind. Sicherheit und Zuverlässigkeit sind auch Werte, für die Apotheken- und Ärzte-Abrechnungszentrum Dr. Güldener GmbH (AÄA) als Abrechnungspartner steht – und auch in Zukunft stehen wird. Die pünktliche Auszahlung sowie transparente Abrechnung Ihrer Rezepte sind und bleiben der wichtigste Bestandteil unserer Leistungen. Dabei nehmen wir alles ganz genau, damit Sie sich um das effiziente Management Ihrer Krankenhausapotheke kümmern können.
Bei AÄA sind Sie auf der sicheren Seite – ohne Wenn und Aber. Unsere mehrfach vorhandenen Kontrollmechanismen in Kombination mit engmaschigen, unabhängigen externen Prüfungen bedeuten für Sie maximalen Schutz bei der Abrechnung. Und ab sofort bieten wir unseren Kunden eine zusätzliche Sicherheit: Die Abtretung der Rezepte erfolgt erst zu dem Zeitpunkt, an dem wir die Auszahlung an Sie vornehmen oder wir die Forderung dem jeweiligen Kostenträger in Rechnung stellen. Das bedeutet, dass Ihre bei uns eingereichten Rezepte Ihr Eigentum bleiben. Und zwar so lange, bis die Auszahlung bzw. Abrechnung erfolgt ist. Diese zusätzliche Sicherheit ist für uns selbstverständlich und somit für alle Kunden kostenfrei. Wenn Sie Fragen dazu haben oder mehr Informationen benötigen, melden Sie sich gerne bei uns. Wir helfen schnell und unbürokratisch.
Partnernews: Vifor Pharma Deutschland
Präoperative Eisenmangelanämie vermeiden und konsequent Transfusionen vorbeugen Eine präoperative Anämie kann einen erhöhten Transfusionsbedarf zur Folge haben [1] und kann zu einem negativen Outcome der Patienten bei geplanten operativen Eingriffen führen [2]. Ursache ist oftmals ein Eisenmangel bzw. eine Eisenmangelanämie [3]. Deren Diagnostik und Behandlung ist ein zentraler Bestandteil des Patient Blood Managements (PBM) [4], mit dem Ziel, Bluttransfusionen zu senken [5–7] und die Patientensicherheit zu erhöhen [5, 6]. Die Diagnostik ist anhand weniger Laborparameter durchführbar [6]. Neben der Bestimmung des Hämoglobin (Hb)- und des Serum-Ferritin-Spiegels sollte die Transferrinsättigung (TSAT) erhoben werden. Bei einer TSAT unter 20 % ist von einer unzureichenden Eisenversorgung für eine normale Erythropoese auszugehen [6]. Zur Eisenmangelbehandlung empfehlen Leitlinien insbesondere bei kurzer präoperativer Zeitspanne eine intravenöse (i. v.) Eisensubstitution* [6, 7]. Eine Möglichkeit zur i.v. Behandlung von Eisenmangel* ist die seit 13 Jahren zugelassene Eisencarboxymaltose (ferinject®) [8].
* ferinject® ist indiziert zur Behandlung von Eisenmangelzuständen, wenn orale Eisenpräparate unwirksam sind, nicht angewendet werden können oder die medizinische Notwendigkeit einer raschen Eisengabe besteht. Die Diagnose eines Eisenmangels muss durch geeignete Laboruntersuchungen bestätigt sein [8].
Quellen: [1] Fowler AJ et al. Br J Surg 2015; 102: 1314–1324 [2] S3 Leitlinie „Präoperative Anämie“ der DGAI, Version 1.0, 11. April 2018. AWMF Registernummer 001–024 [3] Meybohm P et al. Chirurg 2016; 87: 40–46 [4] Gombotz H et al. AINS 2011; 46: 466–474 [5] Goodnough LT et al. Brit J Anaesth 2011; 106: 13–22 [6] Muñoz M et al. Anaesthesia 2017; 72: 233–247 [7] Kozek-Langenecker SA et al. Eur J Anaesthesiol 2017; 34: 332–395 [8] Fachinformation ferinject®; in der jeweils gültigen Fassung Link zur Fachinformation ferinject®
Partnernews: Janssen-Cilag
Als eines der führenden forschenden Gesundheitsunternehmen stellt Janssen die Weichen für die Zukunft und entwickelt innovative Arzneimittel. Wir wollen die Medizin der Zukunft verändern und Krankheiten zukünftig noch vor ihrem Ausbruch erkennen und verhindern. Durch umfangreiche medizinische Forschungsarbeit tragen wir schon jetzt dazu bei, einige der schwersten Krankheiten zu heilen oder zu lindern. Weltweit konzentriert sich unsere Forschung und Entwicklung auf die Bereiche Onkologie, Immunologie, Infektiologie, Neurowissenschaften und Pulmonale Hypertonie.
Ob im Kampf gegen Krebs oder HIV - wir investieren jährlich mehrere Milliarden Euro in Forschung und Entwicklung, gehen neue Wege und gestalten so die Gesundheit von heute und morgen mit. Weltweit arbeiten bei Janssen etwa 40.000 Mitarbeiter:innen, davon rund 7.500 in der Forschung & Entwicklung. Allein in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten, Afrika) betreiben wir acht Forschungs- und Entwicklungszentren sowie neun Produktionsstätten für unsere Arzneimittel.
Arzneimittelentwicklung braucht einen langen Atem: Der Prozess von der ersten Idee bis zur Marktreife eines neuen Arzneimittels kann zehn Jahre und länger dauern. Von rund 5.000 möglichen Wirkstoffen ist durchschnittlich am Ende nur ein einziger geeignet, Patient:innen zu helfen. Bereits unser Firmengründer Dr. Paul Janssen entwickelte mit seinem Team zahlreiche wegweisende Arzneien. Sein Erfindergeist dient uns weiterhin als Vorbild und Motivation. Bis heute ist es Forschenden bei Janssen gelungen, mehr als 80 neue Medikamente zur Marktreife zu bringen. 18 von Janssen entwickelte Wirkstoffe stehen auf der Liste der unverzichtbaren Arzneimittel der Weltgesundheitsorganisation (WHO).
Janssen-Cilag GmbH
Hier gelangen Sie zum Unternehmensprofil von Janssen-Cilag GmbH.
Pressemitteilung 46. Wissenschaftlicher Kongress „Medikationsmanagement im Krankenhaus 2021“ 6. bis 8. Mai 2021 – Digital
Ein umfangreiches und interaktives Kongressprogramm
Berlin/Eschborn (22.03.2021)
46. Wissenschaftliche Jahreskongress der ADKA – Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker e.V. zum ersten Mal als digitales Format statt.
Der diesjährige Jahreskongress widmet sich dem Thema „Medikationsmanagement im Krankenhaus 2021“. Krankenhausapothekerinnen und -apotheker können gespannt sein auf ein wissenschaftliches Programm mit über 50 Referenten in mehr als 20 Beiträgen, auf akkreditierte Satelliten-Symposien und aktuelle Markt-Trends aus der Industrie sowie einen vielfältigen Austausch zwischen Teilnehmern, Referenten und Industriepartnern.
Für die Veranstaltung hat die Avoxa – Mediengruppe Deutscher Apotheker GmbH eine eigene Internetpräsenz konzipiert. Ein modernes Design und eine nutzerfreundliche Struktur standen hierbei im Fokus der Entwicklung von regio2022.adka-kongress.de.
Besonders attraktiv sind ein Teilnehmer-Netzwerk sowie Industriepartner-Profile, die den Austausch zwischen Apothekern und Industriepartnern ermöglichen:
Ab dem 1. April 2021 haben registrierte Teilnehmer die Gelegenheit, ein sogenanntes Netzwerkprofil anzulegen, eigene Interessen darin anzugeben und in Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen zu treten.
Innerhalb der Industriepartner-Profile ist es den Teilnehmern möglich, mit den Ansprechpartnern der angemeldeten Unternehmen in Kontakt zu treten, einen Termin zu vereinbaren, Informationsmaterial als Download oder Videobeitrag zu erhalten oder sich direkt per Chat während der Veranstaltung auszutauschen.
Die Anmeldung zum wissenschaftlichen Jahreskongress der ADKA ist in drei einfachen Schritten möglich – auch noch während des gesamten Veranstaltungszeitraums. Mit einem Ticket erhält man Zugang zum kompletten Kongressprogramm. ADKA-Mitglieder mit Zertifikat können ihr Ticket zu einem ermäßigten Preis erwerben. Bis zum 11. April 2021 gibt es zusätzlich Tickets zum Frühbucherpreis.
Mehr Informationen zum Programm und zur Teilnahme sind jetzt auf www.adka-kongress.de zu finden.
Partnernews: NOVENTI HealthCare GmbH
NOVENTI - wir machen uns stark für die Klinik- und Krankenhaus Apotheken.
Als eines der größten Abrechnungsunternehmen des Gesundheitswesens in Europa steht die NOVENTI Group jetzt auch als verlässlicher Partner an der Seite der Krankenhausapotheken. Als apothekereigenes Unternehmen haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Apothekerschaft in eine sichere und erfolgreiche Zukunft zu begleiten.
Wir wissen wie wichtig pünktliche Auszahlungen und eine transparente Abrechnung ihrer Rezepte sind, darum kümmern wir uns und halten Ihnen so den Rücken frei.
Als finanzstarkes Unternehmen ist NOVENTI seit 120 Jahren der zuverlässige Partner der Apotheken und bietet als apothekereigene Unternehmensgruppe mehrfache Kontrollmechanismen für ihre maximale Sicherheit bei der Abrechnung. Dabei unterstützen sowohl unser Fachpersonal, mit ihren langjährigen Erfahrungen im Abrechnungsgeschäft, als auch unsere starken und innovativen IT Prozesse die u.a. durch diverse Plausibilitätsprüfungen, die Abrechnungssicherheit gewährleisten.
Die Abrechnung bei NOVENTI erfolgt über gesonderte, vom sonstigen Geschäft separierte Buchungskreise. Dadurch kann bis auf die Ebene eines jeden einzelnen zur Abrechnung eingereichten Rezeptes jederzeit einwandfrei feststellbar sein, welche Gelder welchem Abrechnungskunden zuzuordnen sind. Zusätzlich zu unabhängige externe Wirtschaftsprüfer kontrollieren die eigenen refinanzierenden Banken dies im Rahmen ihrer Zessionsprüfungen regelmäßig.
Zusätzlich zu innovativen Produkten sind wir mit unserem Know-how maßgeblich an einer gematik konformen Umsetzung, der eRezept-Lösung für Offizin-Apotheken beteiligt und sind in der Lage dies auch für die Klinik- und Krankenhausapotheken anzupassen.
Mit dieser Erfahrung und unserem Netzwerk im Gesundheitswesen und der Politik, steht die NOVENTI nun auch den Klinik- und Krankenhausapotheken zur Seite.
Wenn Sie Fragen haben stehen unsere Experten Ihnen jederzeit zur Verfügung.